Charity Kenia – Wege des Lebens
Unser gleichnamiger Film: „Njia za Maisha – Wege des Lebens“ zeigt das Projekt in Kenia, das Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler ins Leben gerufen hat.
Schon als Kind war Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Schefflers Begeisterung, inspiriert durch eine Tante, für Afrika geweckt. Doch erst später, viel später, machte sie sich auf den Weg nach Kenia. Sie traf in Nairobi den kenianischen Jungen Daniel (inzwischen ein junger Mann), den die Familie lange Jahre unterstützte, arbeitete anschließend als Volontärin in einem Schulprojekt am Kilimandjaro mit den Massai und reiste dann durchs Land.
In einem Hotel in Mombasa lernte sie Pastor Jonathan Maendeleo Kithi kennen, der dort als Kellner arbeitete, um seine Familie ernähren zu können. In Kenia arbeiten Pfarrer ehrenamtlich und haben darum einen Job nebenbei, um zu überleben. Die beiden kamen ins Gespräch, u.a. über Gospel Gottesdienste, und Jonathan lud sie in seine Gemeinde zum Gottesdienst, später in seine Familie und in sein Dorf ein, das in einer sehr ländlichen, armen Gegend liegt. Bisher mussten die Menschen aus dem Dorf 8 km durch die Felder gehen, um zur nächsten Kirche und Gemeinde zu kommen. Sie alle wünschten sich eine eigene Kirche in ihrem Dorf.
Es gab ein passendes Grundstück, das zum Verkauf stand, um darauf eine eigene Dorfkirche zu erbauen.
Aber wer konnte es kaufen und bezahlen ?
Zu Hause angekommen, ließen Sigrid Tschöpe-Scheffler diese Frage und die tiefgreifenden Eindrücke nicht mehr los, und es begann ihre ganz eigene Reise. (Quelle: https://charity-kenia.jimdofree.com/ )
Hier könnt ihr mehr zum Projekt erfahren: https://charity-kenia.jimdofree.com/
Wenn ihr das Projekt unterstützten möchtet, meldet euch direkt bei Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler per Mail:
Oder ihr bestellt den Film, denn der gesamte Erlös wird an das Projekt gespendet.
Wege des Lebens – Njia za Maisha
Ein Film von Sven Veidt und Lena Mosebach.
Schon seit ihrer frühen Kindheit hatte Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler den Wunsch, Afrika zu bereisen und dort tätig zu sein. Mit den Jahren fand sie sich jedoch im alltäglichen Trott des Lebens wieder und verbannte diesen Traum in den Hintergrund. Erst nach ihrer Pensionierung flammte die Erinnerung daran wieder auf. Ist es irgendwann zu spät, …
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