Zeigt alle 3 Ergebnisse

Der innere Ruf – Ein Dokumentarfilm mit Gerald Hüther

ab 29,00 

In dem Film „Der innere Ruf“ geht es um Fragen, die sich sicherlich jeder im Leben irgendwann einmal stellt. Es geht um Fragen, wie: Bin ich richtig, in dem, was ich tue? Was ist wichtig im Leben? Folge ich meinen Bedürfnissen oder fühle ich mich eher wie in einem Hamsterrad und mache jeden Tag nur das, was von mir verlangt wird? Welche Rolle spielen Beziehungen und Bindungen zu anderen Menschen? Und wie können wir es schaffen, unseren Kindern und uns die Freude und Begeisterung für das Leben zu erhalten?
Neben dem bekannten Hirnforscher Gerald Hüther führen Sina Elke von Berlepsch, Ulrich Müller, Ali Mahlodji, Matthias Hübner und Thomas Stolkmann durch den Film, die ihre ganz eigenen Erfahrungen und Geschichten zu ihrem „inneren Ruf“ erzählen. Dieser Film möchte dazu inspirieren, wieder mehr seinem Herzen zu folgen.

Glück zählt keine Chromosomen

ab 27,00 

Trisomie 21, oder auch Downsyndrom genannt, ist in erster Linie keine Krankheit, sondern eine Genanomalie, die Krankheiten hervorbringen kann. Dennoch ist die Diagnose Trisomie 21 für viele ein Schock. Manche erfahren erst, dass ihr Kind Trisomie 21 hat, wenn es bereits auf der Welt ist.
Danica hat in der 12. Schwangerschaftswoche erfahren, dass ihre Tochter Mathilda diese Besonderheit haben wird. In diesem Film berichtet sie über ihre Entscheidung gegen eine Abtreibung, über ihre Zweifel und ihre Ängste. Doch als sie ihre Tochter zum ersten Mal auf dem Arm hält, sind alle Sorgen wie weggeblasen. Heute ist sie überglücklich.
Mathilda geht bereits in die Kita und lernt gerade laufen.
Gemeinsam mit der Erzieherin Heike Brassel, Mathildas Ergotherapeutin Denise Kniese und der Kinderkrankenschwester Ulrike Emmeluth, nehmen uns die beiden mit durch ihren Alltag.
Fachlich begleitet wird der Film von der Hebamme Anja Kayser.

Dieser Film soll Fachkräfte in ihrer inklusiven Arbeit bestärken und Eltern Mut machen. Er soll Anregungen und Hilfestellungen bieten, wohin sich Eltern und Fachkräfte wenden können.

Was die Angst vor Corona mit unseren Kindern macht und wie wir sie besser davor schützen können

ab 23,00 

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.