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Die Treppe muss von oben gefegt werden – Edition Hüther Folge 4

ab 6,00 

Prof. Dr. Gerald Hüther gibt zunächst eine Einführung und danach berichtet Prof. Götz Werner wie er mit seiner dm-Marktkette ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut hat.

Trennung in Liebe – Wie kann das gehen?

ab 24,00 

Mathias Voelchert ist jemand, der ganz genau weiß wovon er spricht, wenn es darum geht sich von seinem Partner zu trennen. Er hat eine solche Trennung durchlebt, bearbeitet und danach viele Paare beraten und ihnen geholfen, diesen schwierigen Prozess so zu gestalten, dass Freundschaft bleiben konnte. In diesem sehr aufrichtigen Gespräch gibt er viel Autobiografisches preis und vermittelt zudem zahlreiche auf Erfahrung basierende Weisheiten, die helfen können, eine Trennung nicht im Rosenkrieg, sondern im partnerschaftlichen Frieden zu vollziehen. Sein Königsweg lautet: „Ich tue nichts, was Dir, mir und unseren Kindern und möglichen nächsten Partnern schadet“. Darüber hinaus gibt er kluge Hinweise, wie pädagogische Fachkräfte Kindern in einer Trennungssituation angemessen begegnen können. Dieses Gespräch wird Paaren Mut machen und wertvolle Denkanstöße geben, weil es einen ganz pragmatischen Weg aufzeigt, eine Trennung in Liebe hinzubekommen.

Was die Angst vor Corona mit unseren Kindern macht und wie wir sie besser davor schützen können

ab 23,00 

Angst ist in der aktuellen Corona-Pandemie omnipräsent, besonders bei Kindern. Zwar sind viele Erwachsene stolz, dass die meisten Kinder bei den Maßnahmen so gut mitmachen, Verantwortung zeigen, eben die Großeltern nicht besuchen, kaum Freunde treffen, Masken tragen usw. Doch dabei unterdrücken sie ihre lebenswichtigen Bedürfnisse nach Verbundenheit und Autonomie. Was passiert dabei im Hirn der Kinder? Was geht verloren? Welche Folgen hat das? Wie kommen wir da wieder raus? Gerald Hüther analysiert, was derzeit mit und bei unseren Kindern passiert und stellt Lösungsmöglichkeiten vor, wie wir ihnen helfen können, dass sie wieder zu mehr Lebendigkeit kommen, jetzt und auch in der Zukunft. Dieses neurobiologische Gespräch macht Mut und kann Eltern, pädagogischen Fachkräften und vlt. auch Politikern helfen, einen anderen, kindgerechteren Umgang mit der aktuellen, von großer Angst dominierten Situation zu finden.