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Bildungsschätze in der Kindertagesbetreuung

ab 33,50 

Der Alltag in Krippe, Kindergarten und Tagespflege hält unglaublich viele Bildungs- und Beziehungssituationen bereit. Es bedarf also keiner großen Programme oder Angebote, sondern eher der Wahrnehmung und Sensibilität dafür, den Alltag bedürfnisorientiert und offen zu gestalten und selbst kleinste Ereignisse als Lernsituationen zu betrachten: Die Situation an der Garderobe, das Tischdecken, die Mahlzeiten, der Bau eines Turmes etc. – das sind beispielhaft ausgewählte Schlüsselmomente in der Betreuung von Kindern. Das Potential dieser Bildungsschätze zu erkennen, den Interessen der Kinder zu folgen und entsprechende Impulse in den Alltag einzubetten sind nur einige Aspekte, die die bekannten Pädagoginnen und Fortbildnerinnen Margit Franz und Helia Schneider anhand von Praxisbeispielen in diesem Film aufzeigen. Um eine anregende Lernumgebung zu schaffen und so mehr Bildungsimpulse in den Alltag zu integrieren, spielt die Gestaltung des Raums eine wesentliche Rolle. Gottfried Schilling, Schreiner und erfahrener Pädagoge, liefert dafür wertvollen Input. Die Erkenntnisse dieses Films möchten dabei unterstützen, die Arbeit in der Kindertagesbetreuung zu entschlacken, dem Alltag mehr Wertschätzung entgegenzubringen und darin bestärken, dies kompetent und selbstbewusst an die Eltern weiterzugeben.

Qualität in der Kindertagespflege

ab 7,50 

Dieser Film beinhaltet zwei Vorträge, die am 25. Mai 2012 während der Fachtagung des Hessischen Sozialministeriums in Frankfurt a.M. gehalten wurden. Diese Tagung war Teil des Maßnahmen-Paketes des Landes Hessen im Bereich der Kindertagespflege. Veranstalter: Hessisches Kindertagespflegebüro.

Vortrag 1: „Qualität für das Kind“ von Prof. Dr. Jörg Maywald

Auf beeindruckende Weise schildert er, was Qualität in der Kindertagespflege bedeutet und woran sie sich misst. (Laufzeit: 44 Min.)

Vortrag 2: „Qualität auf der Trägerebene“ von Daniel Frieling, Jugendamt der Stadt Hamm.

Er stellt vor, wie die Kindertagespflege in Hamm gestaltet statt nur verwaltet wird und zeigt dabei  auf, dass es auch anders geht, als Tagespflegepersonen das bei manchen Trägern mitunter leidvoll erfahren. Die möchten nämlich ihre Tätigkeit mit den Kindern von den Trägern unterstützt, gefördert und wertgeschätzt wissen und nicht als “Bittsteller” behandelt werden. Wie dies im positiven Sinne gelingen kann, berichtet Daniel Frieling am Beispiel der Stadt Hamm. (Laufzeit: 32 Min.)