Was können wir zum Gelingen der Bildung unserer Kinder beitragen? – Prof. Dr. Gerald Hüther
ab 26,00 €
Bitte beachten Sie, dass Sie bei Ihrer Bestellung die
passende Lizenz wählen:
Diese Lizenzen regeln, welches Recht Sie erwerben und was Sie mit dem Film machen dürfen.
Je nachdem, wie Sie den gewünschten Film einsetzen wollen, bieten wir Ihnen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lizenzmodelle an. Wählen Sie bitte aus:
- Für DVDs > Ö-Rechte oder V&Ö-Rechte und
- für Downloads > POL oder SOL
und erwerben Sie bei Ihrer Bestellung die legalen Vorführungs- oder Verleihrechte.
Eine Privat- oder Einzelperson (z.B. ErzieherIn, LehrerIn, FortbildnerIn, …) erhält mit der Bezahlung der Rechnung das personen-gebundene Recht für öffentliche, nicht-gewerbliche Vorführungen (Ö) des Filmes in Ihrer Bildungseinrichtung (z.B. Kita, Schule, Universität, Verein, Kulturstätte, Jugendzentrum, Kirche,…).
Die lizenzierte Person kann den Film im Rahmen ihrer Bildungs- und Fortbildungsarbeit (z.B. in Teamsitzungen, bei Elternabenden, Lehrerfortbildungen, Seminaren, etc.), öffentlich vorführen, sofern kein Eintritt genommen wird (das wäre nämlich gewerblich). Sie darf den Film aber nicht weitergeben an Andere, also verleihen.
Bei Vorträgen, Tagungen, Konferenzen, etc., bei denen eine Teilnehmergebühr zu entrichten ist, der Film (oder Auszüge davon) aber nur Beiwerk und nicht der alleinige oder Hauptgrund der Veranstaltung sind, ist die Ö- bzw. die POL-Lizenz ausreichend.
Gewerblich aufführen bedeutet: Es wird eine Vorführung angeboten, bei der der jeweilige Film der Hauptgrund der Veranstaltung ist und für die auch Eintritt genommen wird. Das ist mit dieser Lizenz nicht möglich.
WICHTIG: Bei dieser Lizenz nicht enthalten ist das Verleihrecht! Ein Verleihvorgang ist die Weitergabe des Filmes an andere Nutzer (z.B. eine andere Kita, andere LehrerInnen, andere FortbildnerInnen, etc.). Dafür wird das nachfolgend beschriebene V&Ö-Recht benötigt.
Bei dieser Lizenz erhält man mit der Bezahlung der Rechnung die V&Ö-Rechte für den Verleih (V), (z.B. an eine andere Einrichtung), sowie für die öffentliche Vorführung (Ö), z.B. innerhalb einer Schule, nicht aber für gewerbliche Aufführungen des Films.
Gewerblich aufführen bedeutet: Es wird eine Vorführung angeboten, bei der der jeweilige Film der Hauptgrund der Veranstaltung ist und für die auch Eintritt genommen wird. Das ist mit dieser Lizenz nicht möglich.
Institutionen, die diese Lizenz zwingend benötigen sind: Schulen (alle Schulen, Fachschulen, Akademien, Universitäten…), Medienzentren, Bildstellen, Bibliotheken oder andere Verleih-Einrichtungen. Wenn in der Rechnung der Name solcher Einrichtungen bzw. einer Schule steht, muss eine V&Ö- bzw. SOL-Lizenz erworben werden.
Träger und vergleichbare Institutionen, die den Film intern verleihen wollen, können das bis zu einer max. Anzahl von 10 Einrichtungen innerhalb dieses Trägers und in einem „geschützten Raum“ (z.B.Intranet, Schulserver o.ä, falls SOL) machen. Soll der erworbene Film an mehr als 10 Einrichtungen eines Trägers verliehen oder eingesetzt werden, erstellen wir ein individuelles Angebot im Rahmen unserer KOL-Lizenzen.
Webinare, Online-Seminare, Homeschooling: Mit dieser Lizenz können Sie den Film auch im Rahmen von Online-Seminaren einsetzen, allerdings nicht zum Download. Es muss sichergestellt sein, dass die Filme oder Teile davon von Dritten nicht illegal kopiert oder heruntergeladen werden können.
Lernmanagementsysteme, E-Learning-Plattformen u.ä.: Soll der Film über trägerinterne, web- oder onlinebasierte Lernmanagementsysteme den Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt werden, erstellen wir gerne ein individuelles Angebot. Dieses Angebot ist abhängig vom Nutzerkreis.
Die Ö-/POL- sowie V&Ö-/SOL-Lizenzen gelten weltweit, zeitlich unbegrenzt und sind jeweils an die Lebensdauer der DVD bzw. der Download-Datei gekoppelt. Bei Fragen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Die KOL ist eine digitale, regional begrenzte Lizenz, vornehmlich für Kreismedienzentren und vglb. Einrichtungen (z.B. Träger mit mehr als 10 angeschlossenen Einrichtungen). Filme mit einer KOL dürfen Sie auf einem Server hinterlegen, einem abgeschlossenen Nutzerkreis zugänglich machen (z.B. den Schulen Ihres Kreises oder den Einrichtungen ihres Trägers) und ausschließlich in der Bildungsarbeit einsetzen. Gewerbliche Aufführungen sind nicht gestattet. Das bedeutet: Es dürfen keine Vorführungen angeboten werden, bei denen der jeweilige Film der Hauptgrund der Veranstaltung ist und für die auch Eintritt genommen wird.
NEU: Bei KOL-Bestellungen beachten Sie bitte die neue Preisstaffelung nach Größe der Einzugsgebiete. Gültig ab 01. Okt. 2023.
Die KOL erhalten Sie mit der Rechnung. Sie wird wirksam mit deren Bezahlung, gilt weltweit und ist, soweit nichts anderes angegeben, zeitlich unbegrenzt. Im Preis ist neben der online-DVD (im TOM-Format) zusätzlich eine normale (physikalische) DVD oder die Download-Datei enthalten. Das Verleihrecht (V&Ö) dieser DVD ist inklusive.
Bitte setzen Sie sich bei Bedarf mit uns in Verbindung.
AV1 Pädagogik-Filme
Pfalzstr. 10
34260 Kaufungen
Telefon: 05605 – 4321
Telefax: 05605 – 70219
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- a. Zeitliche und örtliche Gültigkeit des Nutzungsrechts
Das Nutzungsrecht ist an die tatsächliche Lebensdauer des Datenträgers gebunden. Das bedeutet, dass das o.g. Nutzungsrecht so lange gültig ist, wie das Medium abspielbar ist (Printlife). Das Nutzungsrecht gilt nur für das gekaufte Medium (z.B. DVD) und ist nicht auf einen anderen Datenträger übertragbar (z.B. nicht auf eine andere oder kopierte DVD). Die örtliche Gültigkeit des Nutzungsrechts ist weltweit. - b. Weitere Nutzungsbedingungen
Eine Vorführung von einer Datenträgerkopie, einer Festplatte oder von einem anderen Speichermedium ist (außer bei den Online-Lizenzen) nicht gestattet. Ebenfalls ist eine Vorführung über das Internet oder über eine Funk- oder Sendeanstalt ausgeschlossen. Sollte ein Kunde den Artikel außerhalb des hier beschriebenen Rahmens verwenden wollen, ist dies nur mit unserer schriftlichen Genehmigung möglich. Beachten Sie auch die Vorgaben des Jugendschutzgesetzes, insbesondere § 14. - c. ACHTUNG: Eine Filmvorführung ohne die erforderlichen Rechte stellt eine Urheberrechtsverletzung
nach §§ 106 – 111a UrhGdar. Dies kann eine Abmahnung sowie ggf. die gerichtliche Geltendmachung von zivilrechtlichen Ansprüchen zur Folge haben. Weitere Infos zum neuen Urheberrechtsgesetz erhalten Sie hier: FILME IM UNTERRICHTBeachten Sie auch die nachfolgenden „Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den Lizenzen“ oder schreiben Sie uns, wenn Sie Fragen dazu haben:
- 1. Wie kommt der höhere Preis für V&Ö- oder SOL-lizenzierte Filme zustande?
Da derart lizenzierte Filme für den Verleih und / oder öffentliche Vorführungen freigegeben sind, werden sie von einem sehr großen Personenkreis genutzt. Dadurch entgehen uns viele potentielle Käufer, denn Filme, die entleihbar sind, werden seltener gekauft. Deshalb müssen wir unsererseits für einen angemessenen Ausgleich für die damit verbundenen Absatzverluste sorgen. 2. Welcher Lizenztyp ist für mich der richtige?
Ö-Rechte / POL: Sofern Sie den Film nur privat oder wie oben beschrieben nutzen, benötigen Sie keine V&Ö-Lizenz.
Beispiele: Eine Schule erwirbt einen Film. Dieser wird nicht in die Bibliothek aufgenommen und nur von einer/m Lehrer/in genutzt, dann ist nur eine Ö-Lizenz erforderlich. Eine Kita-LeiterIn oder FortbildnerIn möchte den Film im Rahmen von Teamsitzungen oder bei Fortbildungen einsetzen, auch dann wird nur diese Lizenz benötigt. V&Ö-Rechte / SOL: Sie müssen sich fragen, ob Sie den Film „verleihen“ wollen.
Beispiele: Eine Schule möchte den Film all ihren LehrerInnen zugänglich machen und/oder in die Bibliothek aufnehmen, also verleihen. Dafür wird das Verleihrecht benötigt (V&Ö oder SOL). Eine FortbildnerIn möchte den Film (nicht personen-gebunden) an verschiedene Kitas weitergeben (also verleihen), dann ist die V&Ö-Lizenz erforderlich. Sollten Sie noch unschlüssig sein, kontaktieren Sie uns bitte.- 3. Kann ich auch Filme bei Ihnen ausleihen?
Nein. All unsere Filme stehen nur zum Verkauf zur Verfügung und können nicht entliehen werden. Wir empfehlen, bei Ihrem Medienzentrum anzufragen, ob diese bereit wären, Ihren Wunschtitel anzuschaffen. Häufig werden diese Wünsche erfüllt. 4. Kann ich auch nur ein Nutzungsrecht bei Ihnen kaufen ohne eine dazugehörige DVD?
DVD oder Download werden immer zusammen mit dem jeweiligen Nutzungsrecht angeboten. Der Kauf einer Lizenz (ohne DVD) ist bei den Online-Lizenzen (SOL und POL) möglich.5. Muss ich bei einer öffentlichen Vorführung Abgaben an die GEMA zahlen?
Nein. Unsere Filme enthalten i.d.R. (Ausnahme der Film „Der Innere Ruf“) nur GEMA-freie Musik, für die keine Abgaben zu zahlen sind.6. Kann ich die DVD an eine/n Bekannte/n oder an eine andere Einrichtung ausleihen?
Ja, aber dann brauchen Sie die V&Ö-Lizenz (siehe oben Pkt. 2).- 7. Darf ich den Film oder Ausschnitte davon bei Facebook posten?
Nein. Das wäre eine nicht-erlaubte Veröffentlichung und Vervielfältigung. Die entsprechenden Trailer (aus AV1-Shop und YouTube) können dort jedoch gerne geteilt werden. Genau dafür sind sie gedacht.
8. Darf ich die DVD kopieren?
Ja, Sie können sich eine private Sicherungskopie anlegen, mehr nicht. Diese dürfen Sie aber nicht weitergeben, also verleihen. Jeder weitere Kopiervorgang wäre eine nicht erlaubte Vervielfältigung.Sollten Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir helfen Ihnen gern weiter.
Weitere Infos erhalten Sie auch auf dieser Website: https://www.filme-im-unterricht.de/
Gewicht | 0,200 kg |
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Experten | |
DVD-Nummer | |
Online-Nummer | |
Einsatzorte |
Aus- und Fortbildung von Psychologen, Sonder- und Sozialpädagogen ,Ausbildung von sozialen Berufen (Fachschulen, Fachhochschulen, Unis, Akademien) , , , |
Kategorien | , |
Schlüsselworte | , , , , |
Geeignet für | , , , , , , |
Produktsicherheit
Herstellerinformationen
AV1 Bild & Ton, Pfalzstr. 10, 34260 Kaufungen
Verantwortliche Person in der EU
Steffi Thon
2 Bewertungen für Was können wir zum Gelingen der Bildung unserer Kinder beitragen? – Prof. Dr. Gerald Hüther
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Produktdatenblatt zum Herunterladen: AV1-Produktdatenblatt-Film-Was können wir zum Gelingen der Bildung unserer Kinder beitragen
Prof. Dr. med. et Dr. disc. pol. Andreas G. Franke –
Rezension:
Aufbau und Inhalt
Gerald Hüther beginnt seinen Vortrag, indem er darauf hinweist, dass vieles worauf man sich früher habe verlassen können, mittlerweile keine Gültigkeit mehr besitze. Wir würden in einer Zeit des Umbruches leben. Man habe einst geglaubt, dass man durch v.a. technische Errungenschaften viele Probleme lösen könne und dem Strukturfunktionalismus entsprechend auch den Menschen zu behandeln versucht. Insbesondere das Schulsystem sei auf ein unrezensiertes, maschinen-artiges Funktionieren von Kindern ausgelegt. Diese Fähigkeit sei aber mittlerweile bei potentiellen Arbeitgebern weit weniger essentiell. Anstatt dessen suchten moderne Unternehmen vielmehr teamfähige Menschen, die aktiv mitdenken würden und Lust und Faszination mitbrächten, einen aktiven Beitrag zu leisten. Das derzeitige Schulsystem sei allerdings nicht in der Lage, heutzutage entscheidende Kompetenzen zu fördern, sondern bilde am aktuellen Bedarf vorbei aus. Dabei bekräftigt Hüther die Relevanz der neuen Schlüsselkompetenzen exemplarisch anhand des Vorgehens moderner Großunternehmen bei der Auswahl zukünftiger Führungskräfte.
Hüther wendet sich nun dem Terminus des „Gelingens“ zu, differenziert ihn zum „erfolgreich sein“ und macht deutlich, dass das Gelingen nur zum Teil aktiv beeinflussbar sei und vielmehr günstige Rahmenbedingungen brauche. In diesem Zusammenhang kritisiert Hüther die starre Dreigliedrigkeit des Schulsystems und weist darauf hin, dass beispielsweise Menschen mit Trisomie 21 durch bestimmte Modi moderner betreuender Einrichtungen, die kaum dem bisher gewohnten Schul- und Bildungssystem entsprechen, mittlerweile sogar Hochschulabschlüsse erreicht hätten.
Dies nimmt Gerald Hüther zum Anlass darüber nachzudenken, dass die früher postulierten starr determinierenden genetischen Programme viel weniger Tragweite haben dürften als bislang angenommen. Erzieherisches und schulisches Gelingen könne nicht verordnet werden, sondern müsse „von unten“ geschehen und den Raum dafür bekommen.
Insgesamt sei das menschliche Gehirn omnipotent. Jedoch würden jene Teile involutionieren, die nicht gebraucht würden. In diesem Zusammenhang habe sich die Vorstellung des Nürnberger Trichters als falsch erwiesen; vielmehr könnten nur Dinge, die Emotionen v.a. Begeisterung und Faszination auslösten, gut und schnell erlernt werden. Als neurobiologischen Hinweis nennt Hüther das bei Jugendlichen überdurchschnittlich groß ausgeprägte „Daumenareal“ des Cortex, da Tätigkeiten wie die Benutzung von Handys zum Schreiben von SMS große Begeisterung auslösen würden.
Anschließend macht er auf zwei entscheidende Erfahrungen aufmerksam, über die bereits Säuglinge verfügen würden: Verbundenheit und Wachstum. Beide Erfahrungen seien von höchster Relevanz und hätten hormonelle Korrelate; Oxytocin und Prolactin als Repräsentanten für Bindung/en und Katecholamine als Korrelate für exploratives Wachstum. Es sei, so Hüther, von höchster Relevanz, diese beiden Prozesse in Balance zu halten und Kindern einen Rahmen für sicheres Wachsen in der Gesellschaft zu schaffen, was zunächst die Familie ermögliche und sich dann auf andere im Sinne der post-primären Sozialisation ausdehne, in der ein zunehmendes Autonomiebedürfnis befriedigt werden könne. Dies illustriert Hüther mit einer Anekdote über die Interaktion von Konrad Lorenz mit seinem Sohn.
Als „Schatz der frühen Kindheit“ benennt Gerald Hüther Offenheit, Wissbegierde, Gestaltungslust und Entdeckerfreude, wobei Kinder für Letzteres zu wenig „Nahrung“ bekämen. Da Kinder keine ausreichenden Möglichkeiten fänden, diese Dinge zu befriedigen, würden sie Ersatzbefriedigungen in Industrieprodukten wie Fernsehen, Computerspielen etc. suchen, wobei dies zu einer Involution von weiten Teilen des Gehirns wie z.B. dem Frontalhirn führe. Frontalhirnfunktionen und Erfahrungen seien gegenüber kristalliner Intelligenz viel wichtiger als bis in die jüngste Vergangenheit angenommen. Dabei seien Erfahrungen an Emotionen gekoppelt und daher viel nachhaltiger und prägsamer als kognitiv erworbenes kristallines Wissen. Gerhard Hüther weist auf eine Aussage Eckard von Hirschhausens hin, die Deutschen hätten anstatt eines Frontallappens nur noch einen „Jammerlappen“ übrig behalten.
Am Ende des Vortrages rekurriert Hüther wieder auf die schulische (Aus-) Bildung und bekräftigt, dass gefragte Arbeitskräfte heutzutage vielmehr in der Lage sein müssten, andere „einzuladen“, andere zu ermutigen und zu inspirieren und „mitzunehmen“. Diese Schlüsselkompetenzen würden gesucht, und dies müsse in der Schule berücksichtigt werden. Es zähle Teamfähigkeit und das gemeinsame Arbeiten an einer Sache. Metakompetenzen seien zunehmend entscheidend (z.B. Handlungen gemeinsam planen, sich in andere hinein versetzen, Frustration aushalten, etc.), was von Hüther anhand von Beispielen illustriert wird.
Das System Schule solle nicht vor Neuerungen zurückschrecken, sondern etwas wagen und neue Formen des Lernens und insgesamt neue Formen von Schule schaffen. Gerald Hüther macht am Ende seines Vortrages Mut, neue Wege zu gehen, um modernen Anforderungen an Bildung gewachsen zu sein und das Gelingen von Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen.
Zielgruppe
Die DVD richtet sich an Laien und Professionelle, die sowohl beruflich als auch privat mit Erziehung und Bildung von Kindern betraut sind. Somit ist die DVD bestens für ein breites Auditorium geeignet.
Diskussion und Fazit
Insgesamt ist ein jeder Vortrag Hüthers ebenso wie seine Bücher eine wirkliche Bereicherung für jeden: für Laien, da Gerald Hüther gekonnt über neurowissenschaftliche Erkenntnisse informiert und über daraus erwachsende Zusammenhänge aufklärt; für Professionelle, da sie durch Hüthers Ausführungen Zugang zu völlig neuen Perspektiven und Interpretationen von Zusammenhängen bestehender neurowissenschaftlicher (Er-) Kenntnisse bekommen.
Christa Verlinden –
Ein „gelungener“ Film! Prof. Hüther spricht mir aus der Seele.Über das „Gelingen“ von Bildung und was unsere Kinder brauchen, um ihre Potentiale zu entfalten und glücklich und sicher durchs Leben zu gehen. Schade nur, dass diese neurobiologischen Erkenntnisse so wenig in unseren Schulen gelebt werden.