Was wir von unseren Kindern lernen können – Prof. Dr. Gerald Hüther

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Prof. Dr. Gerald Hüther stellt in diesem Vortrag die Vision von einer Pädagogik vor, die den zweiten Transformationsprozess der Menschheitsgeschichte einleiten könnte, weg von den altbekannten, nicht mehr funktionierenden Hierarchien, die nur zum Energiesparmodus im Hirn führen und in dieser globalisierten und vernetzten Welt nicht mehr weiter helfen, hin zu einem neuen Zusammenleben und zur Befreiung von den alten VERwicklungen hin zur ENTwicklung. Dieser Transformationsprozess gelingt am leichtesten in den Kindergärten und Schulen, wo die Kinder noch alle Potentiale haben, offen und nicht verwickelt sind. Das individuelle Hirn eines jeden Kleinkindes hat eine unbändige Lust am Lernen und strukturiert sich anhand von Lösungen, wenn man die Pädagogik vom Kinde aus denkt. Das setzt ein Selbstverständnis der pädagogischen Teams voraus, das vom ERKENNEN, BEGREIFEN und VERSTEHEN geprägt ist und den Kindern selbstgestaltete Lernprozesse ermöglicht. Die pädagogischen Fachkräfte sind somit die wichtigsten Gestalter einer besseren Zukunft, wenn es ihnen gelingt, die Kinder nicht als Objekt, sondern als Subjekt zu sehen, in den Hirnen der Kinder ein Kohärenzgefühl zu entfachen und sie ständig zum Fragen anzuregen. Diese Vision untermauert Gerald Hüther wie immer mit gut anzuhörenden Geschichten aus neurobiologischer Sicht und zeigt dabei leicht verständlich auf, was wir von unseren Kindern lernen können.
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1 Bewertung für Was wir von unseren Kindern lernen können – Prof. Dr. Gerald Hüther

  1. Heike Baum

    Was Herrn Hüther immer wieder gelingt, ist es, in seinen Vorträgen neue Aspekte seiner Forschung in den Mittelpunkt zu setzen. Und obwohl er nicht mehr aktiv forscht sieht es so aus, als habe er uns noch lange nicht alles gesagt was er weiß.

    In diesem Vortrag erzählt er von der Köhärenz, also dem Gefühl das wir erleben wenn wir uns ganz fühlen, wenn etwas stimmig ist, wenn wir zufrieden sind mit allem was in uns und um uns herum ist.
    Unser Gehirn ist ständig bemüht diese Kohärenzgefühle entstehen zu lassen, das ist sein Ziel.
    Was dabei gelernt wird, ist das Gefühl:
    ich kann meine Aufgaben, meine Herausforderungen und auch meine Probleme lösen.

    Kinder kommen mit soviel Potenzial auf die Welt und die Kita hat die Aufgabe genau diesem Potenzial nämlich das die Herausforderungen meistert Raum zu geben.
    “Hilf mir es selbst zu tun” klingelts da in meinen Ohren. Und Professor Hüther bleibt dabei ganz ernst: Kinder sollen in beziehungsvollen Situationen ihre eigenen Erfahrungen machen können, sich so entwickeln wie es ihnen, ihren Neigungen und auch ihren Potenzialen/ Talenten entspricht.
    Für die Zukunft wünscht er sich mehr Selbstverantwortung von den Menschen für unser gemeinsames Leben auf dieser Welt. Gerade weil die Menschheit sich weiter entwickelt hat, ist das alte Modell der Hierachie überholt und es bedarf neuer Ideen wie wir miteinander leben und arbeiten wollen.
    In Kitas, denen es gelungen ist gemeinsam mit den Kindern das Thema Partizipation ganz und gar durchzudenken und es auch miteinander leben, finde ich solche Ansätze in denen es gelingt das leben miteinander zu gestalten und dabei Achtsam zu sein. Da können wir von unseren Kindern lernen

    Heike Baum, Fortbildnerin Elementarpädagogik, wwww.heike-baum.de

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